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Mehr Wissen

Aktuelles aus der Unternehmensgruppe ROMEX® AG möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Darum informieren wir an dieser Stelle gerne über Produkte, Projekte, Veränderungen oder Neuerungen bei ROMEX®.

ROMEX® PFM GmbH und ROMEX® MB GmbH werden eins

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Kurz vor Weihnachten, am Freitag den 23.12.2016, wurde der vielleicht wichtigste Schritt der stückweisen Rationalisierung der Unternehmensgruppe ROMEX® AG in trockene Tücher gebracht. Im Zuge der schon im vergangenen Jahr eingeleiteten Modernisierung innerhalb der Unternehmensgruppe sind ab dem 01.01.2017 die beide Vertriebsgesellschaften ROMEX® PFM GmbH und ROMEX® MB GmbH zu der neuen Gesellschaft

ROMEX® GmbH

zusammengefasst. Mit den Unterschriften der Geschäftsführer wurde nun auch der formale Schritt vollzogen.

Wichtig für Sie: es wird sich nichts an den Geschäftsbedingungen ändern. Sämtliche Rechte und…

Kurz vor Weihnachten, am Freitag den 23.12.2016, wurde der vielleicht wichtigste Schritt der stückweisen Rationalisierung der Unternehmensgruppe ROMEX® AG in trockene Tücher gebracht. Im Zuge der schon im vergangenen Jahr eingeleiteten Modernisierung innerhalb der Unternehmensgruppe sind ab dem 01.01.2017 die beide Vertriebsgesellschaften ROMEX® PFM GmbH und ROMEX® MB GmbH zu der neuen Gesellschaft

ROMEX® GmbH

zusammengefasst. Mit den Unterschriften der Geschäftsführer wurde nun auch der formale Schritt vollzogen.

Wichtig für Sie: es wird sich nichts an den Geschäftsbedingungen ändern. Sämtliche Rechte und Pflichten der Gesellschaften werden von der ROMEX® GmbH übernommen. Die Ansprechpartner bleiben gleich. Bis zur Fertigstellung unserer neuen Zentrale am Produktionsstandort in Meckenheim, vsl. Sommer 2017, sind wir weiterhin in der Von-Bassenheim-Str. 2 in 53881 Euskirchen für Sie erreichbar.

Nachlese zur Messe GaLaBau 2016 in Nürnberg

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Es war eine ausgesprochen interessante Messe. An allen Messetagen war unser Stand durchweg gut besucht. Unser Messekonzept fand genauso hohen Anklang wie unser neuen Produkte.

Kunden, Fachbesucher, Interessenten, selbst ROMEX® Vorstand Rolf Meurer ließ es sich nicht nehmen, auf unserem Stand vorbeizuschauen. Es wurden zahlreiche intensive Gespräche geführt, viele neue, interessante Kontakte geknüpft. Galabauer, Architekten, Planer sowie Händler verließen unseren Messestand mit einem zufriedenen Lächeln ob der guten Gespräche.

Schließlich möchten wir allen Fachbesuchern danken, den Messeorganisatoren sowie unserem Team vor Ort. Es war eine mehr als gelungene Woche.

Wir…

Es war eine ausgesprochen interessante Messe. An allen Messetagen war unser Stand durchweg gut besucht. Unser Messekonzept fand genauso hohen Anklang wie unser neuen Produkte.

Kunden, Fachbesucher, Interessenten, selbst ROMEX® Vorstand Rolf Meurer ließ es sich nicht nehmen, auf unserem Stand vorbeizuschauen. Es wurden zahlreiche intensive Gespräche geführt, viele neue, interessante Kontakte geknüpft. Galabauer, Architekten, Planer sowie Händler verließen unseren Messestand mit einem zufriedenen Lächeln ob der guten Gespräche.

Schließlich möchten wir allen Fachbesuchern danken, den Messeorganisatoren sowie unserem Team vor Ort. Es war eine mehr als gelungene Woche.

Wir freuen uns auf 2018.
Ihre #kunstharzer

Verfugung von keramischen Platten

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Seit Ende des Jahres 2013 haben Fliesen, egal ob gebrannt, großformatig oder dünn ihr Revival und werden wieder vermehrt im Außenbereich auf Terrassen eingesetzt. Optisch ein tolles Bild auf jeder Terrasse. Die Verlegung dieser Natursteinplatten und Fliesen ist für den Verarbeiter allerdings mit einigen nicht unerheblichen Hindernissen verbunden.

Die ausgewählten Platten haben oftmals nur eine Stärke von 2 - 3 cm und Maße von bis zu 80 cm Länge und widersprechen so jeglicher DIN sowie herkömmlichen Verlege Techniken im Außenbereich. Das Problem, welches der Verleger nun hat, ist das er die viel zu dünnen Fliesen nicht nach der DIN 18318 ungebunden verlegen kann, da die Platten ansonsten…

Seit Ende des Jahres 2013 haben Fliesen, egal ob gebrannt, großformatig oder dünn ihr Revival und werden wieder vermehrt im Außenbereich auf Terrassen eingesetzt. Optisch ein tolles Bild auf jeder Terrasse. Die Verlegung dieser Natursteinplatten und Fliesen ist für den Verarbeiter allerdings mit einigen nicht unerheblichen Hindernissen verbunden.

Die ausgewählten Platten haben oftmals nur eine Stärke von 2 - 3 cm und Maße von bis zu 80 cm Länge und widersprechen so jeglicher DIN sowie herkömmlichen Verlege Techniken im Außenbereich. Das Problem, welches der Verleger nun hat, ist das er die viel zu dünnen Fliesen nicht nach der DIN 18318 ungebunden verlegen kann, da die Platten ansonsten instabil liegen, was zwangsläufig Verschiebungen und Setzungen zur Folge hat. Eine mögliche -Risiko behaftete- Lösung ist die Verfugung mit hydraulisch gebundenen, wasserundurchlässigen Fugenmörtel. Hierbei können aber schon kleinste Risse Auslöser für Folgeschäden, wie zum Beispiel Fugenbrüche / Abplatzungen durch Frostschäden sein. Ein Pflasterfugenmörtel auf Zement Basis kann im Außenbereich auf Dauer Risse nicht verhindern. Temperatur-schwankungen von -20 bis +70° C halten diese Mörtel nicht stand. Zudem härtet kein Zement gebundener Pflasterfugenmörtel schwundfrei aus, was wiederum in Flankenspalten, in denen sich Wasser sammelt und bei Frost zu Fugenrissen und -brüchen führt. Schlimmsten Falls zerstört ein Domino-Effekt das gesamte Fugenbild.

Ein Fachverleger sollte um diese Problematik Bescheid wissen und seinen Auftraggeber vor der Verfugung dar-über in Kenntnis setzen. Die vermeintlich einzige Lösung, die dem Kunden angeboten werden kann, ist eine gebundene Verlegung der Fliesen oder Natursteinplatten in einen wasserdurchlässigen Ober- und Unterbau sowie die abschließende Verfugung mit einem wasserdurchlässigen Fugenschluss.

Praxisbericht: ROMEX® Reparaturmörtel auch nach einem Jahr stabil

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Schlaglöcher sind Ärgernis und Gefahrenquelle zugleich. Logisch, dass Städte und Kommunen daran interessiert sind, diese Löcher schnellstmöglich und dauerhaft zu schließen. Auch im Winter. Doch an den Minustemperaturen scheitern die meisten Materialien schon in der Verarbeitungsphase. Zudem bröseln viele Produkte nach einer gewissen Zeit. Die Lösung liefert die ROMEX®. Auch wenn die Entwickler von der Qualität ihres Reparaturmörtels stets überzeugt waren, freut man sich bei der ROMEX® über die Rückmeldung aus der Eifel-Gemeinde Kall: Die dort mit ROMPOX® - D4000 HR geschlossenen Schlaglöcher am stark frequentierten Bahnhof sind auch nach mehr als einem Jahr…

Schlaglöcher sind Ärgernis und Gefahrenquelle zugleich. Logisch, dass Städte und Kommunen daran interessiert sind, diese Löcher schnellstmöglich und dauerhaft zu schließen. Auch im Winter. Doch an den Minustemperaturen scheitern die meisten Materialien schon in der Verarbeitungsphase. Zudem bröseln viele Produkte nach einer gewissen Zeit. Die Lösung liefert die ROMEX®. Auch wenn die Entwickler von der Qualität ihres Reparaturmörtels stets überzeugt waren, freut man sich bei der ROMEX® über die Rückmeldung aus der Eifel-Gemeinde Kall: Die dort mit ROMPOX® - D4000 HR geschlossenen Schlaglöcher am stark frequentierten Bahnhof sind auch nach mehr als einem Jahr immer noch perfekt repariert. Bei vielen Konkurrenz-Produkten ist das keine Selbstverständlichkeit.

Rückblick
Das Bauamt hatte im vergangenen Jahr nach einer dauerhaften Lösung zur Ausbesserung von Straßenschäden gesucht. Neben dem im Straßenbau bekannten Kaltasphalt eines Mitbewerbers baute man zum Vergleich auch den 2013 als Weltneuheit frisch auf den Markt gebrachten Reparaturmörtel ROMPOX® - D4000 HR ein. Mit durchschlagendem Erfolg: Bereits bei der ersten Kontrolle nach drei Monaten war die sehr gute Qualität erkennbar. Nach zehn Monaten stellte sich heraus, dass der herkömmliche Kaltasphalt langsam bröselte, der ROMPOX® - Reparaturmörtel dagegen keinerlei Beanstandungen zuließ. Und heute, nach mehr als einem Jahr, ist klar: Das Material hat sich bewährt.

Skepsis durch Qualität beseitigt
Dabei war man zunächst eher misstrauisch. Tiefbauamtsleiter Helmut Murk: Wir waren am Anfang skeptisch, ob dieser Spezial-Reparaturmörtel der ROMEX® halten würde.“ Nach einer aktuellen Ortsbegehung ist Murk allerdings voll des Lobes: „Ja, der ROMEX® Mörtel hat gehalten, und zwar so gut, dass wir es selbst kaum glauben können.“ Dagegen schneidet das Konkurrenzprodukt besonders schlecht ab: „Der an gleicher Stelle vor einem Jahr verarbeitete Kaltasphalt ist zu über 80 Prozent wieder ausgebrochen“, so der Bauamtsleiter. Auch ROMEX® Außendienstler Dennis Hoffacker ist begeistert: „Als ich vor einem Jahr die Musterfläche mit ROMPOX® - D4000 HR am Bahnhof der Gemeinde Kall anlegte, wusste ich auch nicht genau, ob es klappen würde. Die Gemeindemitarbeiter berichteten mir, dass bisher kein Kaltasphalt dieses Loch hat langfristig füllen können. Nach einem Jahr kann man sagen: Unser Material hat gehalten, und zwar zu 100 Prozent.“

ROMPOX® - D4000 HR lässt sich auch bei -10° verarbeiten
Neben der Langlebigkeit des ROMPOX® - Reparaturmörtels gibt es ein weiteres echtes Highlight: Die Substanz lässt sich selbst bei Temperaturen von bis zu -10 Grad verarbeiten. Damit können das ganze Jahr über Straßenschäden und Schlaglöcher ausgebessert werden. „Ein solches Produkt gab es auf Epoxidharz-Basis noch nicht – eine echte Weltneuheit also“, so Bert Meurer, Geschäftsführer der ROMEX®. Zum Hintergrund: Die chemischen Prozesse, die beim Mischen des Zwei-Komponenten-Epoxidharz-Reparaturmörtels erfolgen sollen, finden bei diesem Produkt bei bis zu minus 10 Grad statt. Seit der Markteinführung der Weltneuheit ROMPOX® - D4000 HR im Winter 2013/2014 überzeugten sich bereits rund 150 Gemeinden von der Qualität des Produktes und nutzen es seitdem regelmäßig. Für die Saison 2015/2016 geht ROMEX® von einer Verdopplung aus. Dieser Reparaturmörtel entwickelt sich zum echten Verkaufsschlager.