Baustofflexikon - W

Das Wasserhaushaltsgesetz dient dem Schutz des Grund- und Oberflächenwassers und bildet den Hauptteil des deutschen Wasserrechts. Das WHG enthält Bestimmungen über Schutz und Nutzung, außerdem Vorschriften über den Ausbau von Gewässern sowie wasserwirtschaftliche Planung und den Hochwasserschutz. WHG § 19 regelt den Umgang mit wassergefährdenden Anlagen und ist damit relevant für das lagern, abfüllen, umschlagen, handeln, behandeln und verwenden von wassergefährdenden Flüssigkeiten.
Im Gegensatz zu einem üblichen Wandanstrich ist eine Wandbeschichtung wesentlich hochwertiger und erfüllt meist besondere Aufgaben wie Flüssigkeits- oder Gasdichtheit, Beständigkeit gegen Chemikalien etc.
Die Wasserdurchlässigkeit gibt an, wie viel Wasser eine definierte Fläche in einer bestimmten Zeit durchdringen kann. International hat sich hierfür der Durchlässigkeitsbeiwert durchgesetzt.